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Unglücklich?
Du fühlst dich manchmal unglücklich oder leer? … Als würde dir innerlich etwas fehlen und du weißt nicht was es ist? Vielleicht wurden deine Glückshormone in letzter Zeit nicht stark beansprucht. Wenn das der Fall ist, können wir dir helfen! Es ist nämlich ganz einfach sich selber glücklich zu machen – es bedarf nicht immer andere Menschen oder materielle Dinge.
Wir zeigen dir heute einige Tipps um Glückshormone zu erhöhen und sich besser zu fühlen. Du wirst erstaunt sein, wie einfach das ist!
Tipps um Glückshormone zu erhöhen und sich besser zu fühlen
- Kontakt. Vertrauen ist es, was das Glückshormone auslöst. Wenn du eine Aktivität mit jemandem ausübst, fühlst du dich natürlich wohl. Wenn du keine Verabredung hast oder deine Freunde nicht verfügbar sind, könntest du eine Massage bekommen. Der Kontakt von Hand zu Körper wird helfen, glückliche Hormone freizusetzen. Wenn alles andere scheitert, kannst du dir einen Liebesfilm ansehen.
- Umarme jemanden. Glückshormonbonud! Umarme die, die dir lieb und teuer sind. Eine 30-Sekunden-Umarmung mit jemandem, dem man vertraut, ist alles, was man braucht, um die Neuronen anzuzünden. Hier sind einige Tipps für eine erfolgreiche Umarmung: Sei nicht so namenlos. Keine sanften Klapse auf den Rücken. Wirf dich ganz hinein. Halt dich fest und sei liebevoll. Lege den Kopf auf die Schulter deines Umarmungspartners. Zeig die Liebe. Und lass es dreißig Sekunden dauern. Wann haben du deinen Barista/Yogalehrer/Kellner/Verkäufer das letzte Mal umarmt?
- Beende ein Projekt. Auf zum Tor! Indem du beendest, was du begonnen hast, wie z.B. einen Blog, den du schreibst oder den Weihnachtsstrumpf, den du vor fünf Jahren zu stricken begonnen hast, hast du ein Ziel erreicht und kannst dich wirklich gut über deine Leistung fühlen. Und das Gute daran ist: Es gibt immer was zu tun. Jetzt gibt es einen Anreiz zum Staubsaugen!
- Aromatherapie. Endorphine lösen die kurze Euphorie aus, die körperliche Schmerzen verdeckt. Für eine schnelle Lösung könntest du eine Kerze anzünden, speziell den Duft von Vanille oder Lavendel, bei dem herausgefunden wurde, dass er Endorphine zu verstärkt.
- Lach nur. Lachen wird auch bei Endorphinen helfen. Du könntest eine Komödie sehen, ein lustiges Buch lesen, einen Freund anrufen, alles tun, was dich zum Lachen bringt. Bleibe lange auf für lustige Night Shows. (Oder realistischer für den Sonntagmorgen.) Können wir jemals genug lachen?
- Iss scharfes Essen. Auch hierdurch werden Endorphine ausgelöst. Gib etwas Sriracha auf den braunen Reis. Bam!
- Bleibe ruhig. Das ist eine lebenslange Herausforderung, nicht nur eine Wochenend-Sache! Trainiere, meditiere und schreibe täglich in dein Tagebuch. Stricken und Musik hören sind auch tolle Lieblingsbeschäftigungen. Niedrige Östrogenspiegel werden als Hauptverursacher von Depressionen und Ängsten angesehen. Östrogen wirkt sich auf alle Arten von Bereichen des Körpers.
- Ernährung. Für höhere Progesteronspiegel, die mit dem Östrogenspiegel einhergehen, wird empfohlen, diese Mischung von Nahrungsmitteln zu deiner Ernährung hinzuzufügen: Muscheln, Spinat, Spargel, Eier, Lachs, dunkle Schokolade, Hülsenfrüchte und Nüsse, Avocado und ein Probiotikum. Kein Problem bri der dunklen Schokolade. Es ist ein tägliches Grundnahrungsmittel. Könnte es sein, dass du am Wochenende etwas faul wwirstrde und nicht so gut isst, wie du denkst? Ah, vielleicht! Dein Sonntagmorgen-Brötchen-Leckerli ist wahrscheinlich nicht das Beste. Und Popcorn zum Abendessen? Nun, es hat Ballaststoffe, richtig?
- Raus in die Sonne. Helles Licht für Serotonin. Wir brauchen Vitamin D, das eine entscheidende Rolle bei der Stärkung der Knochen, der Bekämpfung von Depressionen und der Stärkung der Immunität spielt. Wenn du das Glück hast, dich regelmäßig in der Sonne zu sonnen, dann tu es. Wir, in Deutschland, haben leider das ganze Jahr über nicht viel Gelegenheit dazu. Gehe manchmal in ein Solarium.
- Sport. Laufe mehrere Tage die Woche, mache Yoga, Pilates und TRX, wenn du kannst. Sport setzt fast alle glücklichen Hormone frei: Dopamin, Östrogen und Serotonin, um nur einige zu nennen. Und wenn du sprintest oder wirklich die Verbrennung spürst, treten auch deine Endorphine ein. Speziell an Samstagen kannst du versuchen, etwas schneller zu laufen.
Zusammengefasst
Nun hast du hast du einige Möglichkeiten kennen gelernt, bei denen du dich glücklicher fühlen wirst und Glückshormone ausschütten kannst. Eine wichtige Sache haben wir noch vergessen: Ruhe. Nimm dir Zeit für dich, schlafe ausreichend und lasse dich so wenig wie möglich stressen!