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Was sind Krämpfe in den Beinen?
Krämpfe in den Beinen können qualvoll sein. Sie greifen oft an, wenn du tief schläfst, wecken dich mit einer heftigen Reaktion, die sich nur durch den Schock ihrer Ankunft verschlimmert.
Oftmals kannst du diese Krämpfe in den Beinen vermeiden.
Wie fühlen sich Krämpfe in den Beinen an?
Deine Muskeln verkrampfen sich, wenn sie sich unwillkürlich zusammenziehen. Dies fühlt sich in der Regel wie ein schmerzhafter Knoten in deiner Beinmuskulatur an und macht sie vorübergehend unbeweglich.
Krämpfe in den Beinen sind am häufigsten in deinem Wadenmuskel, können aber auch in deinen Oberschenkeln oder Füßen auftreten.
Normalerweise dauern Beinkrämpfe nur wenige Augenblicke, bis sich dein Muskel lockert und der Schmerz nachlässt.
Krämpfe in den Beinen – Trigger
Es gibt eine Vielzahl von Dingen, die dich zu Krämpfen in den Beinen führen können. Aber es ist auch wichtig zu wissen, dass es oft keine Erklärung für Beinkrämpfe gibt.
Da sie oft nachts auftreten, wenn unsere Beine leicht gebeugt sind und unsere Füße nach unten gerichtet sind, haben einige behauptet, dass diese Straffung einen Krampf auslöst.
Wenn du versuchst, diese schmerzhaften Vorgänge zu verhindern, ist es am besten, die Umstände zu reduzieren, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen können.
Krämpfe in den Beinen durch Lebensstil
Es gibt bestimmte Aktivitäten, die dich anfälliger für Krämpfe in den Beinen machen. Dazu gehören Übungen, die stark von der Beinmuskulatur abhängen, wie z.B.:
- Freizeit-Laufsport
- Krafttraining deiner Beine
- Sportarten, die viel Laufsport erfordern, wie Fußball oder Basketball
Einige Experten sagen, dass Muskelermüdung die Hauptursache für Beinkrämpfe ist. Die Risiken sind noch größer, wenn diese Muskeln bei heißem Wetter müde werden oder wenn du nicht ausreichend mit Flüssigkeit versorgt bist.
Mit viel Wasser und Ruhe kannst du aktivitätsbedingten Beinkrämpfen vorbeugen. Meide das Training, wenn du müde bist.
Medizinische Gründe für Krämpfe in den Beinen
Schwangerschaften sowie bestimmte medizinische Erkrankungen können auch dein Risiko erhöhen, an Krampfanfällen zu leiden.
Wenn du schwanger bist oder eine dieser Krankheiten hast und mehr Beinkrämpfe hast als sonst, gehe zum Arzt:
- Addison-Krankheit
- Alkoholkonsumstörung
- Nierenversagen
- Schilddrüsenprobleme
- Parkinson-Krankheit
- Diabetes Typ 2
- Sarkoidose
- Zirrhose
- Gefäßerkrankung
Darüber hinaus können Medikamente zu Krämpfen in den Beinen mitwirken, wie z.B:
- Antibabypillen
- Diuretika
- Naproxen (Aleve)
- Albuterol, ein Asthmamedikament.
- Statine
Krämpfe in den Beinen – Behandlung
Vorbeugung von Krämpfen in den Beinen ist, wo es beginnt, aber wenn du dich in den Qualen eines schmerzhaften Krampfes befindest, hilft es zu wissen, was zu tun ist.
Wenn du einen Krampf hast, massiere und dehne ihn sanft.
Wenn es in deiner Wade steckt, beug deinen Fuß, um zu versuchen, deinen Muskel zu dehnen, oder gehe auf deinen Fersen herum, wenn die Schmerzen untragbar sind.
Zusammengefasst
Im Allgemeinen verschwinden die Effekte eines Krampfes innerhalb von Minuten. Aber wenn du anhaltende Krämpfe hast, sprich mit deinem Arzt.
Derzeit gibt es keine Medikamente, die speziell zur Behandlung von wiederkehrenden Muskelkrämpfen entwickelt wurden. Wenn deine Krämpfe jedoch ein Symptom einer anderen Erkrankung sind, könnte die Behandlung dieses Problems Abhilfe schaffen.